Wer steht hinter der «OGS Seebach»?
Das Kind
Arnold Wirz kam am 6. September 1943 in Zürich-Oberstrass zur Welt und gelangte über Aussersihl und Schwamendingen am 1. Oktober 1949 nach Seebach, wo er zuerst im Schönauring und ab 1955 in den Buchwiesen aufwuchs.
Er besuchte in Seebach die Primarschule und die Sekundarschule.
1964 zog er von Seebach weg, blieb aber über die Familie, Freunde und Bekannte weiterhin mit Seebach verbunden.
So nahm er stets alle Veränderungen in Seebach wahr und seine Eltern entsorgten die «Seebacher Nachrichten» erst, wenn er sie gelesen hatte.
Der Jungmann
1967 erfolgte eine erste, 1978 eine zweite Heirat mit Kindern und Enkelkindern.
Beruflich folgten einige Wanderjahre, die über die Empa, die Drawag AG in Glattbrugg und die Grossbuchbinderei H. Bachmann & Co. AG führte, ehe eine kaufmännische Tätigkeit beim Schweizerischen Bankverein ab 1968 zur Berufung wurde.
Hier blieb der Verfasser bis zu seiner Pensionierung, anfänglich als Nostrobuchhalter, später als Administrator in einer Auslandsabteilung, jedoch mit Arbeitsplatz in Zürich. 2004 kehrte er nach Seebach zurück.
Der Senior
Als kleines, anfänglich ganz unbedeutendes Hobby neben vielen anderen, begann der Verfasser schon zur Schulzeit, Zeitungsartikel und Fotos von Seebach zu sammeln.
Später ordnete er dieses Material und begann ältere Seebacher über die früheren Zeiten zu befragen.
So kam er zwangsläufig immer wieder nach Seebach. Auch das Fotografieren der Seebacher Bausubstanz gehörte dazu. Auf diese Weise kam mit den Jahrzehnten viel Material zusammen und von vielen Seiten die Ermunterung, dieses Material zu publizieren. Mit dieser Website ist dies nun geschehen.
Nachtrag IGA:
Im Frühjahr 2024 wird oder wurde die Seite «OGS Seebach» abgeschaltet. Die Software wird nicht mehr unterstützt. Tausende Beiträge von Arnold Wirz zur Ortsgeschichte von Zürich-Seebach sind nicht mehr verfügbar. Die IGA sicherte mit seinem Einverständnis die Beiträge zur Luftfahrt/Modellbau, um wenigstens diese interessierten Personen zugänglich zu machen.
Der Archivar, März 2024